Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blueht

Amata, 26 November 2012, Keine Beiträge
Kategorien: Liedertexte
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Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blüht

1)    Wenn das Brot, das wir teilen, als Rose blueht,
und das Wort, das wir sprechen, als Lied erklingt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht,
in der Liebe, die alles umfaengt, in der Liebe, die alles umfaengt.
2)    Wenn das Leid jedes Armen uns Christus zeigt
und die Not, die wir lindern, zur Freude wird,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht,
in der Liebe, die alles umfaengt, in der Liebe, die alles umfaengt.
3)    Wenn die Hand, die wir halten, uns selber haelt
und das Kleid, das wir schenken, auch uns bedeckt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht,
in der Liebe, die alles umfaengt, in der Liebe, die alles umfaengt.
4)    Wenn der Trost, den wir geben, uns weiter traegt
und der Schmerz, den wir teilen, zur Hoffnung wird,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht,
in der Liebe, die alles umfaengt, in der Liebe, die alles umfaengt.
5)    Wenn das Leid, das wir tragen, den Weg uns weist
und der Tod, den wir sterben, vom Leben singt,
dann hat Gott unter uns schon sein Haus gebaut,
dann wohnt er schon in unserer Welt.
Ja, dann schauen wir heut schon sein Angesicht,
in der Liebe, die alles umfaengt, in der Liebe, die alles umfaengt.
( Claus-Peter Maerz; GL Nr. 924-Zusatzanhang Speyerer Ausgabe)

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