Gott hört uns! Wir müssen nur mit Ihm sprechen (beten) ! Christus lädt uns ein ! "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin
ich mitten unter ihnen!" |
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Let's pray !
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Oft bist du mir abgrundtief verborgen. …
Oft bist du mir abgrundtief verborgen.
Oft auch irre ich auf eigenen Wegen.
Dennoch gib am Abend und am Morgen
mir und allen Menschen deinen Segen.
-Joerg Zink-
Moege Gott vor dir gehen, um dir den rechten Weg zu zeigen.
Moege Gott vor dir gehen,
um dir den rechten Weg zu zeigen.
Moege Gott neben dir sein,
um dich in die Arme zu schliessen
und dich zu schuetzen gegen Gefahren
von links und rechts.
Moege Gott hinter dir sein,
um dich vor dem Hinterhalt boeser Menschen
zu bewahren.
Moege Gott unter dir sein,
um dich aufzufangen, wenn du faellst,
und dich aus der Schlinge zu ziehen,
wenn Gefahr droht.
Moege Gott in dir sein, um dich zu troesten,
wenn du traurig bist.
Moege Gott um dich sein, um dich zu verteidigen,
wenn andere über dich herfallen.
Moege Gott über dir sein, um dich zu schuetzen.
Moege Gottes Macht dich aufrechterhalten.
Moege Gottes Auge auf dich schauen.
Moege Gottes Ohr dich stets hoeren.
Moege Gottes Wort immer für dich sprechen.
Moege Gottes Hand auf dir ruhen.
(Hermann Multhaupt (Hg.):
Moegest du immer ein Kissen für deinen Kopf haben
– Segenswuensche aus Irland- (Gruenewald-Verlag)
Segensgedanken am Morgen
SEGENS-GEDANKEN AM MORGEN
Im Namen und mit dem Segen des Vaters und des Sohnes
und des Heiligen Geistes beginne ich mein Tagewerk.
Im Namen Jesu segne ich jeden, mit dem ich heute reden werde,
und jeden, dem ich heut begegne.
Im Namen Jesu ich auch segne jeden, der heute an mich denkt,
ihm Gottes Segen sei geschenkt.
–Verfasser unbekannt–
Segen am Abend
SEGEN AM ABEND
Jesus, segne mit Deiner Gottesmacht
alle, an die ich heut gedacht.
Und alle, die gedacht an mich,
auch diese segne gnaediglich.
Ehre und Anbetung sei Gott dem Vater und dem Sohne
und dem Heiligen Geist von Ewigkeit zu Ewigkeit.
Amen.
— Verfasser unbekannt —
Der Segen des Vaters …
Der Segen des Vaters
und die Liebe des Sohnes
und die Kraft des Heiligen Geistes,
der muetterliche Schutz der Himmelskoenigin,
die Vatermacht des heiligen Josef,
der Beistand der heiligen Engel,
die Fuerbitte aller Heiligen
und die Gottessehnsucht der armen Seelen
sei mit dir und den deinen
und begleite euch ueberall und alle Zeit!
Amen.
–Verfasser unbekannt–
Segensbitte
Gott segne die Erde, auf der wir leben.
Gott segne den Weg, auf dem wir gehen.
Gott segne das Ziel, fuer das wir leben.
Gott segne, was unser Wille sucht.
Gott segne, was unsere Liebe braucht.
Gott segne, worauf unsere Hoffnung ruht.
Und so komme auf uns und alle, an die wir jetzt denken,
der Segen unseres liebenden und treuen Gottes,
+ des Vaters, des Sohnes und des Hl. Geistes.
Amen.
— Verfasser unbekannt —
Pange Lingua (Thomas v. Aquin) – eucharistisches Kirchenlied Wird an Fronleichnam und am Gründonnerstag gesungen (die letzten beiden Strophen auch zur Aussetzung):
Pange, lingua, gloriosi
Corporis mysterium,
Sanguinisque pretiosi,
quem in mundi pretium
fructus ventris generosi
Rex effudit Gentium.
Nobis datus, nobis natus
ex intacta Virgine,
et in mundo conversatus,
sparso verbi semine,
sui moras incolatus
miro clausit ordine.
In supremae nocte coenae
recumbens cum fratribus
observata lege plene
cibis in legalibus,
cibum turbae duodenae
se dat suis manibus.
Verbum caro, panem verum
verbo carnem efficit:
fitque sanguis Christi merum,
et si sensus deficit,
ad firmandum cor sincerum
sola fides sufficit.
Tantum ergo Sacramentum
veneremur cernui:
et antiquum documentum
novo cedat ritui:
praestet fides supplementum
sensuum defectui.
Genitori, Genitoque
laus et jubilatio,
salus, honor, virtus quoque
sit et benedictio:
procedenti ab utroque
compar sit laudatio.
Amen. Alleluia.
Deutsche Übersetzung:
Preise, Zunge, das Geheimnis
dieses Leibs voll Herrlichkeit
und des unschätzbaren Blutes,
das, zum Heil der Welt geweiht,
Jesus Christus hat vergossen,
Herr der Völker aller Zeit.
Uns gegeben, uns geboren
von der Jungfrau keusch und rein,
ist auf Erden er gewandelt,
Saat der Wahrheit auszustreu’n,
und am Ende seines Lebens
setzt er dies Geheimnis ein.
In der Nacht beim Letzten Mahle
saß er in der Jünger Schar.
Als nach Vorschrift des Gesetzes
nun das Lamm genossen war,
gab mit eigner Hand den Seinen
er sich selbst zur Speise dar.
Und das Wort, das Fleisch geworden,
schafft durch Wort aus Brot und Wein
Fleisch und Blut zur Opferspeise,
sieht es auch der Sinn nicht ein.
Es genügt dem reinen Herzen,
was ihm sagt der Glaub‘ allein.
Laßt uns tiefgebeugt verehren
ein so großes Sakrament,
dieser Bund wird ewig währen
und der alte hat ein End‘.
Unser Glaube soll uns lehren,
was das Auge nicht erkennt.
Gott, dem Vater und dem Sohne
sei Lob, Preis und Herrlichkeit
mit dem Geist auf höchstem Throne,
eine Macht und Wesenheit!
Singt in lautem Jubeltone:
Ehre der Dreieinigkeit! Amen.
Gewähre mir, ich bitte dich… (nach Thomas v. Aquin) |
Gewähre mir, ich bitte dich, gütiger Gott,
die Gnade zu ersehnen,
zu erforschen und zu erfüllen,
was dir wohlgefällig ist.
Lenke so meinen Weg durch die Welt,
dass ich deinen Willen erfülle
und gewähre mir für alles die rechte Einsicht
und das Vermögen, es zu vollbringen.
Lass meinen Weg zu dir, ich bitte dich,
sicher, gerade und vollkommen sein bis zum Ende.
Gib mir, o Herr, ein festes Herz,
das sich nicht deprimieren lässt.
Gib mir ein aufrechtes Herz,
das sich nicht auf Abwege bringen lässt.
Erfülle mich, mein Herr und mein Gott,
mit Verstand, dich zu erkennen,
mit Eifer, dich zu suchen,
mit Weisheit, dich zu finden,
mit einer Treue, dass ich am Ende dich umarmen darf.
nach Thomas von Aquin, 13. Jahrhundert
El clamor constante de Domingo (Hl. Dominikus – Spanisch)
el clamor constante de Domingo:
¡Dios mío! ¡Qué será de los pecadores!,
¡qué será de tantos hombres y mujeres ahogados en el sin sentido, en la desesperación, en el odio, en el vicio…!
¡tantas personas humilladas física y psicológicamente!
¡tantos hombres sin hogar, pan y cariño!… .
gefunden bei: https://www.dominicos.org/monjas/principal.htm
Nimm hin, o Herr… (Ignatius von Loyola)
Nimm hin, o Herr, meine ganze Freiheit.
Nimm mein Gedächtnis, meinen Verstand,
meinen ganzen Willen.
Was ich habe und besitze
hast du mir geschenkt.
Ich stelle es dir wieder ganz und gar zurück
und übergebe alles dir,
dass du es lenkest nach deinem Willen.
Nur deine Liebe schenke mir mit deiner Gnade,
und ich bin reich genug
und suche nichts weiter. Amen.
Ignatius von Loyola (1491-1556)