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Gott erleben im Gebet

Gott hört uns!

Wir müssen nur mit Ihm sprechen (beten) !

Christus lädt uns ein !

"Wo zwei oder drei

in meinem Namen versammelt sind,

bin ich mitten unter ihnen!"
(Mt 18,20)




Bete und Arbeite !





Kreuz

Let's pray !
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Tränen-Rosenkranz

Amata, 05 November 2018, Kein Kommentar

Traenen- Rosenkranz

Der Traenenrosenkranz wurde 1929 und 1930, der heiligmaessigen Schwester Amalia in Campinas (Brasilien) vom Heiland und seiner heiligsten Mutter geoffenbart und vom dortigen Bischof Franziskus Graf Campos Baretto als uebernatuerlich geoffenbart, bestaetigt. Ungemein troestend sagte der Herr zur Schwester Amalia am 8. November 1929:

„Meine Tochter, um was die Menschen mich um die Traenen meiner Mutter willen bitten, werde ich ihnen in liebevoller Weise gewaehren.“ –

Und am 8. Maerz 1930 erklaerte ihr die reinste Mutter:

„Durch diesen Rosenkranz wird der Teufel bezwungen und die Herrschaft der Hoelle zerstoert. Rueste dich zu diesem grossen Kampfe.“

Dabei zeigte sie der Schwester einen Rosenkranz mit 7 x 7 leuchtenden schneeweissen Perlen.

Solche Saetze lassen aufhorchen gerade heute, da der Satan machtvoll in Staat und Kirche sich einmischt. Ich wiederhole sie absichtlich noch einmal: „Durch diesen Rosenkranz wird der Teufel bezwungen und die Herrschaft der Hoelle zerstoert. Rueste dich zu diesem grossen Kampfe.“

Warum hat heute der Teufel eine solche Macht? Weil soviele nicht mehr an ihn glauben und weil die Suende uebermaechtig geworden ist.

So beten wir den Traenen-Rosenkranz:

An Stelle des Glaubensbekenntnisses betet man:

Gekreuzigter Jesus! Zu deinen Fuessen niedergeworfen, opfern wir dir auf die Traenen jener, die dich mit inniger teilnehmender Liebe auf deinem so leidensvollen Kreuzweg begleitet hat. Gib, o guter Meister, dass wir die Lehren beherzigen, die uns die Traenen deiner heiligsten Mutter geben, damit wir deinen heiligen Willen auf Erden erfuellen, um gewuerdigt zu werden, dich im Himmel die ganze Ewigkeit hindurch zu loeben und zu preisen.

Statt der Vaterunser betet man:

V: O Jesus! Schau auf die Traenen jener, die dich auf Erden am meisten geliebt

A: und dich am innigstens liebt im Himmel.

Statt der Ave Maria betet man:

V: O Jesus! Erhoere unsere Bitten

A: um der Traenen deiner heiligsten Mutter willen.

Zum Schluss wiederholt man dreimal bei den kleinen Perlen:

V: O Jesus! Schau auf die Traenen jener, die dich auf Erden am meisten geliebt

A: und dich am innigstens liebt im Himmel.

Nach den drei letzten Anrufen betet man das Schlussgebet:

O Maria, Mutter der Liebe, der Schmerzen und der Barmherzigkeit! Wir bitten dich, vereinige deine Bitten mit den unsrigen, damit Jesus, dein goettlicher Sohn, an den wir uns wenden, im Namen deiner muetterlichen Traenen unser Flehen erhoere und uns mit den Gnaden, die wir erbitten, die Krone des ewigen Lebens gewaehren moege. Amen.

A.M. Weigl; Grignion-Verlag, Altoetting

Morgengruß an Maria

Amata, 18 Oktober 2018, Kein Kommentar

Morgengruss an Maria

Dein gedenk ich frueh am Morgen,

holde Himmelskoenigin!

Dir empfehl ich meine Sorgen,

alles was ich hab und bin.

 

Mutter, dir ich ganz vertraue,

deine Hilfe ich erfleh‘;

Auf dein liebend Herz ich baue

in des Lebens Leid und Weh‘.

 

Meine Sorgen werden Freuden,

wenn ich, Mutter, dein gedenk;

Labsal werden meine Leiden,

Schmerzen mir ein lieb‘ Geschenk.

 

Wenn ich kindlich zu dir flehe,

zeigst du mir die Muttermacht;

wo ich immer geh‘ und stehe

ueber mich dein Auge wacht.

 

Drum will ich stets dein gedenken,

immer dir ergeben sein;

Will auf ’s neu‘ dir heut‘ mich schenken,

dir mein Herz auf ewig weih’n.

 

Will auf deinen Wegen wandeln,

treu erfuellen jede Pflicht:

immer streben recht zu handeln,

bis mein Aug‘ im Tode bricht.

 

Dass, wenn einst die Schatten schwinden,

ich gelang zu deinem Sohn,

und auch dich ich moege finden

an des ew’gen Gottes Thron.

 

(Melodie: Leise sinkt der Abend nieder)

aus: Segne du Maria, segne mich dein Kind – Gebete und Lieder zu Ehren der Mutter Gottes

Sommersegen

Amata, 25 April 2018, Kein Kommentar
Sommersegen

„Gott segne den Sommer,
die Mittagshitze zum Ausruhen,
die lauen Abende fuer Gespraeche,
die Begegnungen am See.

Gott segne den Sommer,
die Leichtigkeit im Herzen,
die Freude an der Sonne,
den Spass im Wasser.

Gott segne den Sommer,
die freie Zeit zum Auftanken,
die geschenkte Zeit fuer Gott.

Gott segne dich.“

von einem Gebetskaertchen des
Kath. Pfarramts St. Nikolaus,
Friedrichshafen

Jeder neue Morgen findet uns bereit,

Amata, 14 Februar 2018, Kein Kommentar

 

Jeder neue Morgen
findet uns bereit,
unser Tun und Sorgen
ist dir, Gott, geweiht.Zu Maria flehen
wir in dieser Stund‘,
dass wir allzeit stehen
fest im Liebesbund.Sorglos ist das Leben
und des Alltags Last,
wenn von deinem Segen
alles wird umfasst.Vater, Vater gerne
folgen wir dir blind,
nah in jeder Ferne
bist du deinem Kind.
-(Fritz Warth)

Herr, lass uns mit dir gehen

Amata, 19 Dezember 2017, Kein Kommentar
Herr, lass uns mit dir gehen,

im Einklang mit deiner Schoepfung.

Langsam genug, um eine Blume zu sehen,
ein paar Worte mit einem Freund zu wechseln,
einen Hund zu streicheln.
Entlaste das eilige Schlagen unserer Herzen.
Lass hastige Schritte ruhiger werden.
Gib uns inmitten unserer Verwirrung die Ruhe der ewigen Berge
und die sanfte Musik der singenden Wasser.
Gib uns die Sehnsucht und das Verlangen,
unsere Wurzeln in die Tiefe des Grundes zu senken, der du selber bist.
Lass die Menschen emporwachsen zu ihrer wahren Bestimmung.
( Sr. Conceicao, Mosambik)

 

Madonna der Strasse

Amata, 22 Oktober 2017, Kein Kommentar
Madonna der Strasse

Wir sind verfallen dem Laerm, der Hast;
Madonna der Strasse, gib kurze Rast!
Schenk uns ein Besinnen in deiner Hut;
ein Ave Maria gibt neuen Mut.

Wohin geht die Fahrt? Was ist das Ziel?
Ach Mutter, du weisst: wir planen viel.

Wir sind voll Unrast und jagen umher,
dabei wird uns das Herz oft schwer.
Uns druecken Sorgen; uns quaelt die Schuld.
Erfleh uns deines Sohnes Huld!

Nun ruft die Pflicht; es draengt die Zeit;
Madonna der Strasse, gib uns sichres Geleit!

(Verfasser unbekannt;
es ist an div. Kapellen und Kirchen
– besonders, wenn dieser der Gottesmutter geweiht sind –
veroeffentlicht)

 

 

orginal script

Gebet auf dem RENOVABIS-Pfingstbild 2017

Amata, 31 August 2017, Kein Kommentar
Allmaechtiger, ewiger Gott,

Allmaechtiger, ewiger Gott,
erfuelle die ganze Welt
mit den Gaben des Heiligen Geistes,
und was deine Liebe
am Anfang der Kirche gewirkt hat,
das wirke sie auch heute
in den Herzen aller, die an dich glauben.
Darum bitten wir durch Jesus Christus,
unseren Bruder und Herrn.
Amen
(Gebet auf dem Renovabis-Pfingstbild 2017)

 

Gib mir die richtigen Worte

Amata, 19 Juni 2017, Kein Kommentar
Gib mir die richtigen Worte – gib mir den richtigen Ton.
Worte, die deutlich fuer jeden von Dir reden – gib mir genug davon.
Worte die klaeren, Worte die stoeren, wo man vorbeilebt an Dir.
Wunden zu finden und sie zu verbinden – gib mir die Worte dafuer.Gib mir die guten Gedanken – nimm mir das Netz vom Verstand.
Lass all mein Denken und Fuehlen vor Dir spielen, so wie ein Kind im Sand.
Staunend und sehen, pruefend verstehend, nehm ich die Welt an vor Dir.
Sie zu durchdringen Dir wieder zu bringen – gib mir Gedanken dafuer.Gib mir den laengeren Atem – mein Atem reicht nicht sehr weit.
Lass mich noch einmal verstohlen Atem holen, in deiner Ewigkeit.
Lass mich die Meile mit einem teilen, die er alleine nicht schafft.
Lass auf der Zweiten mich ihn noch begleiten, gib mir den Atem, die Kraft.(Manfred Siebald)
© SCM Hänssler, 71087 Holzgerlingen
 

Gott will das Los des Menschen teilen

Amata, 14 April 2017, Kein Kommentar
Die siebte Romanze

GOTT WILL DAS LOS DES MENSCHEN TEILEN

Die Zeit erfuellte sich,
in der es sich geziemte,
dass Rettung kaem der Braut
von ihrem harten Joche,

worunter das Gesetz
des Mose sie gefesselt.
Des Vaters Liebe sprach
voll Zaertlichkeit zum Sohne:

Du siehst, wie deine Braut,
nach deinem Bild geschaffen,
dir aehnlich ist und so
mit dir sich wohl verstuende.

Doch sie ist Fleisch, von dir
hierin sich unterscheidend.
Nun gibt es ein Gesetz
dass Liebe, will sie echt sein,

ganz aehnlich werden laesst
die Liebenden einander
und dass die Aehnlichkeit
die Freude nur vermehret.

O Freude deiner Braut!
Wie gross‘ waer ihr Entzuecken,
wenn sie erblickt, wie du
im Fleisch ihr aehnlich wuerdest!

Was du willst, will auch ich,
gab ihm der Sohn zur Antwort.
Zu wollen, was du willst,
ist meine ganze Ehre.

Mir ziemt es, Vater mein,
zu tun, was du mir sagtest.
Und das sei unser Weg,
wie gut du bist, zu zeigen.

Und deine grosse Macht,
Gerechtigkeit und Weisheit
will kuenden ich der Welt
und auch sie wissen lassen,
wie schoen du bist und mild,
du, aller Welten Herrscher.

Ich suche meine Braut,
und auf mich will ich nehmen
ihr Leid und all ihr Mueh’n,
das sie so lang ertragen.

Damit sie leben kann,
werd‘ ich den Tod erleiden.
Ich fuehre sie zu dir,
entreisse sie der Tiefe.

( Hl. Johannes vom Kreuz)

 p1020303

Der kleine Jonathan / Als Jesus in der Wueste war

Amata, 13 März 2017, Kein Kommentar
Der kleine Jonathan

1
Als Jesus in der Wüste war, da war’n fünftausend Menschen.
Als Jesus in der Wüste war, da war’n fünftausend Menschen,
da waren Frau und Kind und Mann,
da war der kleine Jonathan
da waren Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

2
Und als der große Hunger kam, sprach Jesus: Ihr müßt teilen.
Und als der große Hunger kam, sprach Jesus: Ihr müßt teilen.
Da teilten Frau und Kind und Mann,
da teilt der kleine Jonathan,
Da teilten Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

3
Und Jesus segnet Fisch und Brot und sagt: Kommt her uns esset.
Und Jesus segnet Fisch und Brot und sagt: Kommt her uns esset.
Da aßen Frau und Kind und Mann,
da aß der kleine Jonathan,
Da aßen Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

4
Und alle Menschen wurden satt, die dort bei Jesus saßen.
Und alle Menschen wurden satt, die dort bei Jesus saßen.
Satt wurden Frau und Kind und Mann,
satt war der kleine Jonathan,
Satt wurden Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

5
Denn Brot, das man mit andern teilt, wird wunderbar sich mehren.
Denn Brot, das man mit andern teilt, wird wunderbar sich mehren.
Es dankten Frau und Kind und Mann,
es dankt der kleine Jonathan,
Es dankten Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

Text: Rudolf-Otto Wiemer, Nußanger 73, 3400 Görringen
Rechte: Impulse-Musikverlag Ludger Edelkötter, Drensteinfurt

 

Der kleine Jonathan

1
Als Jesus in der Wüste war, da war’n fünftausend Menschen.
Als Jesus in der Wüste war, da war’n fünftausend Menschen,
da waren Frau und Kind und Mann,
da war der kleine Jonathan
da waren Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

2
Und als der große Hunger kam, sprach Jesus: Ihr müßt teilen.
Und als der große Hunger kam, sprach Jesus: Ihr müßt teilen.
Da teilten Frau und Kind und Mann,
da teilt der kleine Jonathan,
Da teilten Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

3
Und Jesus segnet Fisch und Brot und sagt: Kommt her uns esset.
Und Jesus segnet Fisch und Brot und sagt: Kommt her uns esset.
Da aßen Frau und Kind und Mann,
da aß der kleine Jonathan,
Da aßen Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

4
Und alle Menschen wurden satt, die dort bei Jesus saßen.
Und alle Menschen wurden satt, die dort bei Jesus saßen.
Satt wurden Frau und Kind und Mann,
satt war der kleine Jonathan,
Satt wurden Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

5
Denn Brot, das man mit andern teilt, wird wunderbar sich mehren.
Denn Brot, das man mit andern teilt, wird wunderbar sich mehren.
Es dankten Frau und Kind und Mann,
es dankt der kleine Jonathan,
Es dankten Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.

Text: Rudolf-Otto Wiemer, Nußanger 73, 3400 Görringen
Rechte: Impulse-Musikverlag Ludger Edelkötter, Drensteinfurt

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