Gott hört uns! Wir müssen nur mit Ihm sprechen (beten) ! Christus lädt uns ein ! "Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, bin
ich mitten unter ihnen!" |
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Let's pray !
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Traenen- Rosenkranz Der Traenenrosenkranz wurde 1929 und 1930, der heiligmaessigen Schwester Amalia in Campinas (Brasilien) vom Heiland und seiner heiligsten Mutter geoffenbart und vom dortigen Bischof Franziskus Graf Campos Baretto als uebernatuerlich geoffenbart, bestaetigt. Ungemein troestend sagte der Herr zur Schwester Amalia am 8. November 1929: „Meine Tochter, um was die Menschen mich um die Traenen meiner Mutter willen bitten, werde ich ihnen in liebevoller Weise gewaehren.“ – Und am 8. Maerz 1930 erklaerte ihr die reinste Mutter: „Durch diesen Rosenkranz wird der Teufel bezwungen und die Herrschaft der Hoelle zerstoert. Rueste dich zu diesem grossen Kampfe.“ Dabei zeigte sie der Schwester einen Rosenkranz mit 7 x 7 leuchtenden schneeweissen Perlen. Solche Saetze lassen aufhorchen gerade heute, da der Satan machtvoll in Staat und Kirche sich einmischt. Ich wiederhole sie absichtlich noch einmal: „Durch diesen Rosenkranz wird der Teufel bezwungen und die Herrschaft der Hoelle zerstoert. Rueste dich zu diesem grossen Kampfe.“ Warum hat heute der Teufel eine solche Macht? Weil soviele nicht mehr an ihn glauben und weil die Suende uebermaechtig geworden ist. So beten wir den Traenen-Rosenkranz: An Stelle des Glaubensbekenntnisses betet man: Gekreuzigter Jesus! Zu deinen Fuessen niedergeworfen, opfern wir dir auf die Traenen jener, die dich mit inniger teilnehmender Liebe auf deinem so leidensvollen Kreuzweg begleitet hat. Gib, o guter Meister, dass wir die Lehren beherzigen, die uns die Traenen deiner heiligsten Mutter geben, damit wir deinen heiligen Willen auf Erden erfuellen, um gewuerdigt zu werden, dich im Himmel die ganze Ewigkeit hindurch zu loeben und zu preisen. Statt der Vaterunser betet man: V: O Jesus! Schau auf die Traenen jener, die dich auf Erden am meisten geliebt A: und dich am innigstens liebt im Himmel. Statt der Ave Maria betet man: V: O Jesus! Erhoere unsere Bitten A: um der Traenen deiner heiligsten Mutter willen. Zum Schluss wiederholt man dreimal bei den kleinen Perlen: V: O Jesus! Schau auf die Traenen jener, die dich auf Erden am meisten geliebt A: und dich am innigstens liebt im Himmel. Nach den drei letzten Anrufen betet man das Schlussgebet: O Maria, Mutter der Liebe, der Schmerzen und der Barmherzigkeit! Wir bitten dich, vereinige deine Bitten mit den unsrigen, damit Jesus, dein goettlicher Sohn, an den wir uns wenden, im Namen deiner muetterlichen Traenen unser Flehen erhoere und uns mit den Gnaden, die wir erbitten, die Krone des ewigen Lebens gewaehren moege. Amen. A.M. Weigl; Grignion-Verlag, Altoetting |
Morgengruss an Maria Dein gedenk ich frueh am Morgen, holde Himmelskoenigin! Dir empfehl ich meine Sorgen, alles was ich hab und bin.
Mutter, dir ich ganz vertraue, deine Hilfe ich erfleh‘; Auf dein liebend Herz ich baue in des Lebens Leid und Weh‘.
Meine Sorgen werden Freuden, wenn ich, Mutter, dein gedenk; Labsal werden meine Leiden, Schmerzen mir ein lieb‘ Geschenk.
Wenn ich kindlich zu dir flehe, zeigst du mir die Muttermacht; wo ich immer geh‘ und stehe ueber mich dein Auge wacht.
Drum will ich stets dein gedenken, immer dir ergeben sein; Will auf ’s neu‘ dir heut‘ mich schenken, dir mein Herz auf ewig weih’n.
Will auf deinen Wegen wandeln, treu erfuellen jede Pflicht: immer streben recht zu handeln, bis mein Aug‘ im Tode bricht.
Dass, wenn einst die Schatten schwinden, ich gelang zu deinem Sohn, und auch dich ich moege finden an des ew’gen Gottes Thron.
(Melodie: Leise sinkt der Abend nieder) aus: Segne du Maria, segne mich dein Kind – Gebete und Lieder zu Ehren der Mutter Gottes |
Sommersegen
„Gott segne den Sommer, Gott segne den Sommer, Gott segne den Sommer, Gott segne dich.“ von einem Gebetskaertchen des |
Jeder neue Morgen findet uns bereit, unser Tun und Sorgen ist dir, Gott, geweiht.Zu Maria flehen wir in dieser Stund‘, dass wir allzeit stehen fest im Liebesbund.Sorglos ist das Leben und des Alltags Last, wenn von deinem Segen alles wird umfasst.Vater, Vater gerne folgen wir dir blind, nah in jeder Ferne bist du deinem Kind. -(Fritz Warth) |
Herr, lass uns mit dir gehen,
im Einklang mit deiner Schoepfung. Langsam genug, um eine Blume zu sehen, |
Madonna der Strasse
Wir sind verfallen dem Laerm, der Hast; Wohin geht die Fahrt? Was ist das Ziel? Wir sind voll Unrast und jagen umher, Nun ruft die Pflicht; es draengt die Zeit; (Verfasser unbekannt;
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orginal script
Allmaechtiger, ewiger Gott,
Allmaechtiger, ewiger Gott, |
Gib mir die richtigen Worte – gib mir den richtigen Ton. Worte, die deutlich fuer jeden von Dir reden – gib mir genug davon. Worte die klaeren, Worte die stoeren, wo man vorbeilebt an Dir. Wunden zu finden und sie zu verbinden – gib mir die Worte dafuer.Gib mir die guten Gedanken – nimm mir das Netz vom Verstand. Lass all mein Denken und Fuehlen vor Dir spielen, so wie ein Kind im Sand. Staunend und sehen, pruefend verstehend, nehm ich die Welt an vor Dir. Sie zu durchdringen Dir wieder zu bringen – gib mir Gedanken dafuer.Gib mir den laengeren Atem – mein Atem reicht nicht sehr weit. Lass mich noch einmal verstohlen Atem holen, in deiner Ewigkeit. Lass mich die Meile mit einem teilen, die er alleine nicht schafft. Lass auf der Zweiten mich ihn noch begleiten, gib mir den Atem, die Kraft.(Manfred Siebald) © SCM Hänssler, 71087 Holzgerlingen |
Die siebte Romanze
GOTT WILL DAS LOS DES MENSCHEN TEILEN Die Zeit erfuellte sich, worunter das Gesetz Du siehst, wie deine Braut, Doch sie ist Fleisch, von dir ganz aehnlich werden laesst O Freude deiner Braut! Was du willst, will auch ich, Mir ziemt es, Vater mein, Und deine grosse Macht, Ich suche meine Braut, Damit sie leben kann, ( Hl. Johannes vom Kreuz) |
Der kleine Jonathan
1 2 3 4 5 Text: Rudolf-Otto Wiemer, Nußanger 73, 3400 Görringen |
Der kleine Jonathan
1
Als Jesus in der Wüste war, da war’n fünftausend Menschen.
Als Jesus in der Wüste war, da war’n fünftausend Menschen,
da waren Frau und Kind und Mann,
da war der kleine Jonathan
da waren Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.
2
Und als der große Hunger kam, sprach Jesus: Ihr müßt teilen.
Und als der große Hunger kam, sprach Jesus: Ihr müßt teilen.
Da teilten Frau und Kind und Mann,
da teilt der kleine Jonathan,
Da teilten Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.
3
Und Jesus segnet Fisch und Brot und sagt: Kommt her uns esset.
Und Jesus segnet Fisch und Brot und sagt: Kommt her uns esset.
Da aßen Frau und Kind und Mann,
da aß der kleine Jonathan,
Da aßen Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.
4
Und alle Menschen wurden satt, die dort bei Jesus saßen.
Und alle Menschen wurden satt, die dort bei Jesus saßen.
Satt wurden Frau und Kind und Mann,
satt war der kleine Jonathan,
Satt wurden Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.
5
Denn Brot, das man mit andern teilt, wird wunderbar sich mehren.
Denn Brot, das man mit andern teilt, wird wunderbar sich mehren.
Es dankten Frau und Kind und Mann,
es dankt der kleine Jonathan,
Es dankten Frau und Kind und Mann,
und viele, viele Kinder.
Text: Rudolf-Otto Wiemer, Nußanger 73, 3400 Görringen
Rechte: Impulse-Musikverlag Ludger Edelkötter, Drensteinfurt